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Die Ritter-Hilprand-Hof Geschichte |
Auszug aus der Taufkirchner Chronik |
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Die Gemeinde Taufkirchen erbaute 1988 das Kulturzentrum Ritter-Hilprand-Hof, das ein Restaurant gleichen Namens für die Bewirtung sowohl bei den Veranstaltungen als auch für die Bevölkerung Taufkirchens beherbergt.
Die Namensgebung weist auf die Geschichte Taufkirchens und hier insbesondere auf die noch erhaltene Grabplatte des Ritter Hilprand hin. ![]() |
1148 n.Chr. taucht erstmals der Name Taufkirchen in einer Urkunde des Klosters Weihenstephan auf. Hier ist vermerkt, dass „eine Frau Juditha de Toufkirchen mit Namen“ ihre Tochter dem Kloster übergab und für ihren Unterhalt ein Gut in Taufkirchen übereignet. Weitere Nennungen finden sich später in Verzeichnissen der Klöster Tegernsee und Freising. Die Dorfkirche wird 1315 erstmals in der Matrikel des Fürstbistums Freising erwähnt.
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Hiltprant starb 1381. Sein Sohn Chunrad der Taufkircher hat ihm an der Außenwand der Kirche einen Grabstein setzen lassen. Er zeigt Hiltprant in Ritterrüstung, in der rechten Hand eine Lanze, in der linken ein Wappenschild, darauf ein Löwe, der sich ein Schwert in den Rachen stößt. Darüber der Ritter und seine Gemahlin vor den ecce homo knieend.
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